Neubau mit markanter Fassadenarchitektur und hoher technischer Präzision
Mit dem neuen Standort in der Heisterstraße realisierte die Unternehmensgruppe Feser eine moderne Kombination aus Verwaltungszentrale und Autohaus – funktional auf Effizienz getrimmt, gestalterisch mit starkem Auftritt.
Die Fassade spielt dabei eine zentrale Rolle: Eine Mischung aus schräg verlaufender Glasarchitektur, markanten Ganzglas-Ecken und klar strukturierten Paneeloberflächen.
PRÖCHEL war für die gesamte Gebäudehülle verantwortlich – mit durchgängiger Aluminium-Glas-Expertise.
Schräg verlaufende Pfosten-Riegel-Fassade
Die schräg verlaufende Pfosten-Riegel-Fassade im Bereich der Ausfahrtsrampe war ein Element, das architektonisch ins Auge fällt und technisch alles abverlangte:
Ein Projekt, das den hohen gestalterischen Anspruch eines Autohauses mit der funktionalen Klarheit einer Verwaltungszentrale vereint. Die Verbindung aus Glas, Metall und Paneelen, insbesondere mit den schrägen Fassadenteilen, ist nicht nur ein architektonisches Statement – sondern ein technisch präzise realisiertes Gesamtkonzept.
Übrigens: Dieses Projekt ist Teil einer langjährigen Zusammenarbeit mit der Feser-Graf-Gruppe.
PRÖCHEL hat bereits zahlreiche Autohausstandorte und Verwaltungsgebäude in ganz Bayern realisiert – von der klassischen Aluminiumfassade bis zu individuellen Sonderlösungen.