Feser Heisterstraße Frontansicht – Neubau der Verwaltungszentrale mit Autohaus

Feser Heisterstraße,
Nürnberg

Feser Heisterstraße schräge Rampe

Eckdaten

Projektart
Neubau
Gebäudetyp
Verwaltungszentrale mit Autohaus
Ort
Nürnberg
Bauherr
Uwe Feser, GdbR Nopitschstraße/West
Highlight
Millimetergenaue Umsetzung der schrägen PR-Fassade bei der Rampe
Fensterfläche
~ 900 qm
Anzahl Fenster
102
Anzahl Türen
10
PR-Fasadenfläche
~ 360 qm
Sandwich-Fasadenfläche
~ 2.450 qm

Feser Heisterstraße,
Nürnberg

Neubau mit markanter Fassadenarchitektur und hoher technischer Präzision

Mit dem neuen Standort in der Heisterstraße realisierte die Unternehmensgruppe Feser eine moderne Kombination aus Verwaltungszentrale und Autohaus – funktional auf Effizienz getrimmt, gestalterisch mit starkem Auftritt.

Die Fassade spielt dabei eine zentrale Rolle: Eine Mischung aus schräg verlaufender Glasarchitektur, markanten Ganzglas-Ecken und klar strukturierten Paneeloberflächen.

PRÖCHEL war für die gesamte Gebäudehülle verantwortlich – mit durchgängiger Aluminium-Glas-Expertise.

Unsere Leistungen im Detail

  • Pfosten-Riegel-Fassaden im EG – mit Eingangsportalen, elektrischen Kippflügelfenstern und eleganten Ganzglas-Ecken im Empfangsbereich sowie im Bereich der PKW-Übergabe
  • Schräge PR-Fassade als architektonische Ausuferung einer Rampe (Ausfahrt) – ein echtes Highlight in Optik und Ausführung
  • Fensterbänder in den Bürogeschossen, ebenfalls mit Ganzglas-Ecken im Spitzbereich
  • Isopaneel-Verkleidung am Büro-Turm und Werkstattbereich
  • Außenliegende Raffstore-Anlagen als Sonnenschutz
  • Stahlblechtüren für Büro- und Werkstattzonen
  • Attikableche zur sauberen Dachabschlusssituation
  • Brandschutzpaneele in den relevanten Bereichen

Besonderheiten & Herausforderungen

Schräg verlaufende Pfosten-Riegel-Fassade

Die schräg verlaufende Pfosten-Riegel-Fassade im Bereich der Ausfahrtsrampe war ein Element, das architektonisch ins Auge fällt und technisch alles abverlangte:

  • Die schrägen Glasscheiben mussten mit minimalem Toleranzspiel eingesetzt werden – jeder Versatz hätte zu Spannungen und Fehlpassungen geführt.
  • Der Glasaufbau wurde exakt auf die Fassadenschräge abgestimmt, die Montage verlangte maximale Präzision – bei gleichzeitig laufendem Baustellenbetrieb.
  • Zusätzlich wurden nachträglich weitere Fensterelemente in die bestehende Fassadenstruktur integriert – ein Eingriff, der ein Höchstmaß an Koordination, Maßtreue und Detaillösung erforderte.

Feser Heisterstraße Dachansicht

Fazit

Ein Projekt, das den hohen gestalterischen Anspruch eines Autohauses mit der funktionalen Klarheit einer Verwaltungszentrale vereint. Die Verbindung aus Glas, Metall und Paneelen, insbesondere mit den schrägen Fassadenteilen, ist nicht nur ein architektonisches Statement – sondern ein technisch präzise realisiertes Gesamtkonzept.
Übrigens: Dieses Projekt ist Teil einer langjährigen Zusammenarbeit mit der Feser-Graf-Gruppe.
PRÖCHEL hat bereits zahlreiche Autohausstandorte und Verwaltungsgebäude in ganz Bayern realisiert – von der klassischen Aluminiumfassade bis zu individuellen Sonderlösungen.